Beim Thema Baufinanzierung und Eigenheim handelt es sich an sich für ein sehr schönes Thema. Aber leider werden Sie dabei auch immer wieder auf Dinge stoßen, die eben nicht so schön sind. Über die müssen Sie sich aber trotzdem klar werden. Wenn Sie ein Baufinanzierungsdarlehen aufgenommen haben, können die Zinsen Sie sprichwörtlich auffressen. Haben Sie den Kredit in Zeiten aufgenommen, in denen die Zinsen für Darlehen sehr hoch waren, und gleichzeitig hinderte Sie eine langfristige Zinsbindung daran, von diesen hohen Aufschlägen herunter zu kommen. Dann sind Sie genau jetzt an dem Zeitpunkt, über eine Umschuldung für einen Baufinanzierungskredit nachzudenken, der Ihnen bessere Konditionen bietet. Selbstverständlich fallen auch für diesen Kredit erneut Kosten an, wie beispielsweise die Bearbeitungsgebühr.
Tagesgeld kurzfristige, sichere Geldanlage
Wer keine Lust hat seine Rücklagen auf ein Sparbuch einzuzahlen für den ist ein Tagesgeld genau das Richtige. Denn beim Tagesgeld ist der Sparer im Vergleich zu anderen Anlageformen nicht Monate- oder Jahrelang gebunden und kann stets auf sein Erspartes zugreifen. Ein Tagesgeldkonto funktioniert ähnlich wie ein Girokonto nur das man erheblich mehr Zinsen bekommt. Ein weiterer Unterschied ist dass man vom Tagesgeldkonto aus keine Zahlungen vornehmen kann. Es kann lediglich Geld vom Referenzkonto auf das Tagesgeld eingezahlt werden oder abgebucht werden. Dies trägt zur Sicherheit für den Kunden bei. Denn sollte einmal ein Unbefugter Zugriff auf das Konto bekommen kann dieser lediglich Geld auf das Referenzkonto auszahlen lassen, was natürlich nicht im Interesse der Betrüger ist.
Geldanlage auf einem Festgeldkonto aktuell lohnend?
Als Anleger möchte man ganz selbstverständlich sein Geld dort investieren, wo eine möglichst hohe Rendite erwirtschaftet werden kann. Im Normalfall gehört das Festgeld eher nicht dazu, weil die Rendite eher durchschnittlich ist, jedoch kommt dabei die wirklich hohe Planungssicherheit ins Spiel, die man beim Festgeld nutzen kann. So steht bereits am Anfang fest, wie hoch die Rendite auch mehreren Jahren noch sein wird, denn der Zinssatz bleibt über die gesamte Laufzeit hinweg konstant. Natürlich ist damit auch der Nachteil verbunden, dass das Kapital über die Laufzeit hinweg gebunden ist und man als Anleger keinen Zugriff darauf hat. Nachfolgend werden kurz die Renditechancen aufgezeigt, die das Festgeld momentan bietet und es wird eine entsprechende Empfehlung abgegeben.
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Tagesgeldkonten: Vor- und Nachteile
Tagesgeldkonten erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Das mag sicherlich einerseits daran liegen, dass über das angelegte Geld täglich, also ohne jegliche Kündigungsfrist, verfügt werden kann. Darüber hinaus erhält der Kunde bei einem Tagesgeldkonto einen höheren Zinssatz als beim veralteten Sparbuch, der zudem für eine bestimmte Laufzeit vertraglich festgelegt wird.
Die erwirtschafteten Zinsen werden beim Tagesgeldkonto je nach Anbieter vierteljährlich bis jährlich ausgeschüttet. Möchte der Kunde über sein Tagesgeldkonto verfügen, so kann dies nur über ein Girokonto erfolgen. Im Detail bedeutet dies, dass eine Abhebung vom Tagesgeldkonto erst auf das Girokonto überwiesen wird, um dann von diesem Konto ausgezahlt werden zu können. Diese Tatsache kann abhängig vom kontoführenden Kreditinstitut zu zeitweiligen Verzögerungen führen.
Altersvorsorge: Riester und Rürup reichen nicht aus
Die staatlich geförderte Altersvorsorge hat in den letzten Jahren massiv an Bedeutung gewonnen: das Wissen um die sinkenden Versorgungsansprüche gegen die gesetzliche Rentenversicherung hat 13 Millionen Menschen dazu bewogen, einen Riester-Vertrag abzuschließen. Auch die Rürup-Rente konnte sich – wenn auch in deutlich bescheidenerem Rahmen – etablieren. Experten aber schlagen Alarm: Auch mit der staatlich geförderten Altersvorsorge ist das Rentenproblem vieler Haushalte noch nicht gelöst. Die späteren Rentenansprüche aus den Vorsorgepolicen fallen zu gering aus, um die wachsende Rentenlücke zu schließen. Zum einen überschätzen viele Versicherte die Wirkung ihrer Einzahlungen, zum anderen fallen die Renditen zu gering aus. Hohe Kosten zehren die Rendite auf Sowohl bei Riester-als auch bei Rürup-Policen fallen die Kosten sehr hoch aus. Sie sind bei einigen Banken und Versicherungen sogar derart exorbitant hoch, dass selbst das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung bereits darauf hinwies. ...weiterlesen "Altersvorsorge: Riester und Rürup reichen nicht aus"
Kann man Forex-Broker testen?
Natürlich kann man Forex-Broker und ihre jeweilige Software testen. Viele Banken, bei denen man sich ein Depotkonto für den Devisenhandel einrichten kann, bieten ihren künftigen Kunden an, sowohl das Konto an sich als auch die Forex Software über einen gewissen Zeitraum testen zu können. Schließlich legt jeder Mensch seinen Schwerpunkt bei der Funktionalität auf etwas anderes. Der eine Broker möchte, dass die Ausführung seiner Trades möglichst geringe Gebühren kostet und nimmt dafür sogar eine kleine zeitliche Verzögerung der Ausführung in Kauf. Der Nächste wieder legt den größeren Wert auf die Geschwindigkeit der Ausführung, weil er mit größeren Summen agiert und gern auch mal mit Hebeln in den Handel einsteigt. Der Dritte wieder könnte seinen Schwerpunkt bei der optimalen Verwaltung der einzelnen Trades legen, weil er sich auf Optionen spezialisiert hat und dort den Überblick über die gesicherten Rechte zum Verkauf oder Ankauf von Devisen behalten möchte. Dort weist die Forex Software teils erhebliche Unterschiede auf. Um einen für das eigene Trading-Verhalten geeigneten Anbieter zu finden, sollte man die Konditionen und technischen Eigenschaften der einzelnen Forex-Broker vergleichen. Viele Broker bieten auch ein kostenloses Demokonto an.