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Factoring ist eine neue Form der Kreditfinanzierung, die vor allem für Gewerbebetriebe und mittelständische Unternehmen interessant ist. Oft müssen Firmen auf den Zahlungseingang ihrer Kunden warten. Mit der Möglichkeit des Factorings können die Unternehmen die Kundenrechungen an ein Factoring-Unternehmen abtreten und erhalten innerhalb weniger Tage den Rechnungsbetrag abzüglich einer Gebühr und der Zinsen ausgezahlt. Das Factoring-Unternehmen übernimmt auf Wunsch auch die weitere Bearbeitung der Rechnung, darunter die Überwachung des Zahlungseingangs und das eventuell erforderliche Mahnwesen.


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Tagesgeldkonten erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Das mag sicherlich einerseits daran liegen, dass über das angelegte Geld täglich, also ohne jegliche Kündigungsfrist, verfügt werden kann. Darüber hinaus erhält der Kunde bei einem Tagesgeldkonto einen höheren Zinssatz als beim veralteten Sparbuch, der zudem für eine bestimmte Laufzeit vertraglich festgelegt wird.

Die erwirtschafteten Zinsen werden beim Tagesgeldkonto je nach Anbieter vierteljährlich bis jährlich ausgeschüttet. Möchte der Kunde über sein Tagesgeldkonto verfügen, so kann dies nur über ein Girokonto erfolgen. Im Detail bedeutet dies, dass eine Abhebung vom Tagesgeldkonto erst auf das Girokonto überwiesen wird, um dann von diesem Konto ausgezahlt werden zu können. Diese Tatsache kann abhängig vom kontoführenden Kreditinstitut zu zeitweiligen Verzögerungen führen.

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