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Das Grundprinzip vom Fondssparen ist einfach und genial: Ein professioneller Anleger investiert das Geld besonders zinsgünstig auf dem Kapitalmarkt. Das kann sowohl ein Kauf von Wertpapieren sein als auch Immobilieninvestment. Um besonders günstige Konditionen zu erhalten, bündelt ein solcher Fonds die Finanzkraft unzähliger Kleinanleger. So können selbst geringe monatliche Zahlungen ab 50 Euro für das Fondssparen genutzt werden.

Dabei sorgen gesetzliche Regelungen dafür, dass das Geld besonders beim langfristigen Fondssparen recht sicher angelegt ist. Selbst die Anlageform ist vorgeschrieben: Die von Finanzexperten gerade in unsicheren Zeiten empfohlene breite Streuung des Kapitals ist für Investmentanlagen Pflicht. Bei Immobilienfonds sind es beispielsweise 10 Grundstücke, in die gleichzeitig investiert werden muss. Ein weiterer Vorteil des Fondssparens liegt in der Flexibilität. ...weiterlesen "Fondssparen – Risiken und Chancen"

Viele Anleger wollen mit gutem Gewissen investieren. Davon profitieren sogenannte nachhaltige Fonds. Diese legen das Geld ihrer Anleger so an, dass die Rendite umweltschonend und sozial verträglich, sprich nachhaltig, erwirtschaftet wird. Grundsätzlich kann man dabei zwei Arten von nachhaltigen Fonds unterscheiden: Geschlossene nachhaltige Fonds und offene nachhaltige Fonds

...weiterlesen "Was sind nachhaltige Fonds?"

Wenn wir uns dem Begriff "Finanzierung" nähern, müssen wir immer davon ausgehen, dass man in erster Linie von einem Geldfluss im Sinne von Geben und nehmen spricht. Dabei spielen die wichtigsten Begriffe wie Finanzierung und Refinanzierung eine grundlegende Rolle. Geld funktioniert immer auf auf dieser Basis. Dabei sollte man sich immer vor Augen halten, dass man im Bereich einer Finanzierung bzw. in Refinanzierung mit optimalen Konditionen arbeiten soll. Wenn man dabei von optimalen Konditionen spricht, geht es darum, dass der jeweilige Geldfluss möglichst optimiert wird. Dieses bezieht sich in aller erster Linie auf die Ausgaben, aber auch auf die Einnahmen. Dabei versucht man die Einnahmen möglichst Umzusetzen und die Ausgaben möglichst gering zu halten. Wenn man dafür den bestmöglichen Weg findet, kann man von einer optimalen Finanzierung sprechen. ...weiterlesen "Mittels Aktienfonds sein Vermögen streuen"

Holz ist bekanntermaßen ein Rohstoff, der immer benötigt wird. Esspielt keine Rolle, ob es sich dabei um Möbel oder Papier handelt, Holz wird immer von allen Betrieben benötigt und sorgt dementsprechend für eine hohe Nachfrage. Es spricht für sich, dass neben dieser stabilen Nachfrage zusätzlich der Wert für Holz tendenziell steigt. Dies liegt in erster Linie daran, dass die Bäume geschützt werden sollen und man dementsprechende Maßnahmen ergreift, die die Kosten steigern und somit auch den Wert für Holz. Holz ist eine Investition, die niemals aufhört.

Durch verschiedene Methoden, kann man immer wieder aufforsten, wodurch man bei Holz davon ausgehen kann, dass der Geldfluss niemals stoppen wird. Zusätzlich kann jeder, der in Holz investiert mit Steuersubventionen rechnen, da die Regierung oder die Regierungen, alles umweltunterstützende fördern. ...weiterlesen "Edel Holz und normales Holz – Für den Anleger ein wichtiger Unterschied"

Fonds, die von Unternehmen ständig an der Börse gehandelt werden, nennt man Exchange Traded Fund. Exchange Traded Fund bekommt man um einiges günstiger als klassische Fonds. Bei normalen Fonds muss man bei der Bank einen Ausgabeaufschlag bezahlen. Dieser fällt bei den ETFs weg. Das Einzige, was der Investor bezahlen muss, ist die Spanne zwischen dem An- und Verkaufspreis. Da der Ausgabeaufschlag um einiges höher ist, kommt man so auf jeden Fall besser davon.

...weiterlesen "Exchange Traded Fund"