Als die Erde entstand, war sie ein glühender, heißer Ball. Äußerlich ist sie abgekühlt, so dass Menschen und Tiere auf ihr leben können. Innendrin, unter der Kruste ist sie noch warm. Je tiefer man in das Innere der Erde vordringt, desto höher sind die Temperaturen, die dort herrschen. Besonders gut erkennen, wie heiß es im Erdinneren noch ist, kann man, wenn man die Geysire in Island betrachtet. Dort strömt heißes Wasser unmittelbar aus der Erde. Die Wärme, die sich in der oberen Erdkruste befindet, kann man nutzen, um damit zu heizen und zu kühlen, Meerwasser zu entsalzen und um Strom zu produzieren.
Bei der Tiefenbohrung wird in tiefe Erdschichten ein Loch mit einer Tiefe zwischen 50 und 150 m gebohrt. In dieses „Loch“ wird ein langes Rohr eingeführt. Durch dieses Rohr wird nun kaltes Wasser in die Erde geführt. ...weiterlesen "Erdwärme – Chancen auf dem Energiemarkt"




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Die Finanzkrise im Nacken, geringe Zinssätze auf Sparbüchern und das Risikogeschäft mit Aktien lassen viele Menschen nach einer sinnvollen Investition ihres Eigenkapitals suchen. Der Erwerb von Immobilien, gilt immer noch als sichere Geldanlage - und es klingt so einfach: Haus kaufen, vermieten, mit den monatlichen Einnahmen den aufgenommenen Kredit abbezahlen, falls ein solcher, zumindest teilweise, aufgenommen werden muss, und am Ende mit einer eigenen Immobilie aussteigen, die man im Alter beziehen, oder wiederum verkaufen kann - so hätte man sein Geld mit einem Plus von mindestens 80 Prozent angelegt und fast um das Doppelte vermehrt, Steuern und notwendige Nebenkosten, sowie hin und wieder anfallende Renovierungskosten, bereits miteinkalkuliert.