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Wenn es um das Thema Strom geht, dann stehen die Kunden heute vor einer Vielzahl von Stromanbietern, zwischen welchen sie sich entscheiden können. In den letzten Jahren kam es bei einigen der großen Unternehmen zu einer Preissteigerung, welcher man so entgehen kann. Wichtig ist nur, dass man sich auch als Laie den Überblick am Markt verschafft und die anfallenden Kosten und Leistungen der einzelnen Anbieter einmal in einem Vergleich betrachtet. Heute ist man als Kunde nicht mehr an ein Unternehmen gebunden, sondern kann frei entscheiden, wo der Vertrag abgeschlossen werden soll. ...weiterlesen "Energiewirtschaft wirft neue Kosten für Verbraucher aus"

Als die Erde entstand, war sie ein glühender, heißer Ball. Äußerlich ist sie abgekühlt, so dass Menschen und Tiere auf ihr leben können. Innendrin, unter der Kruste ist sie noch warm. Je tiefer man in das Innere der Erde vordringt, desto höher sind die Temperaturen, die dort herrschen. Besonders gut erkennen, wie heiß es im Erdinneren noch ist, kann man, wenn man die Geysire in Island betrachtet. Dort strömt heißes Wasser unmittelbar aus der Erde. Die Wärme, die sich in der oberen Erdkruste befindet, kann man nutzen, um damit zu heizen und zu kühlen, Meerwasser zu entsalzen und um Strom zu produzieren.

Bei der Tiefenbohrung wird in tiefe Erdschichten ein Loch mit einer Tiefe zwischen 50 und 150 m gebohrt. In dieses „Loch“ wird ein langes Rohr eingeführt. Durch dieses Rohr wird nun kaltes Wasser in die Erde geführt. ...weiterlesen "Erdwärme – Chancen auf dem Energiemarkt"

Nachdem der Stromkonzern E.ON schon angekündigt hatte, die Strompreise in Deutschland zu erhöhen, zog nun die Britische Abteilung von E.On nach und wird nun auch dort die Strompreise erhöhen. Die Strom- und Gaspreise sollen demzufolge am 4. Februar wegen der gestiegen Umlage, die die Energieerzeuger wegen der Einspeisung des Ökostroms in das gesamte Stromnetz bezahlen müssen und welche nun rund 70% mehr kostet als im vergangenen Jahr, erhöht werden. Weiterhin gab der Konzern an, dass die Strom- und Gaspreise erhöht werden müssten, da es nun viel teurer sei Energie einzukaufen, da der Preis für diese um 35% gestiegen sei. Rein prozentual betrachtet bedeutet dies für die Kunden und Verbraucher: Der Strom wird standardmäßig um 9% teurer während die standardmäßigen Gaspreise um 3% angehoben werden sollen. Im Gegensatz zu den deutschen Stromnetzbetreibern, welche die Strom- und Gaspreise schon Anfang des Jahres erhöht hatte, reagiert die britische Abteilung von E.ON erst jetzt. ...weiterlesen "E.ON hebt in Großbritannien Preise für Strom und Gas an"