Immer wieder hört man tolle neue Namen und Berufsbezeichnungen, wie z.B. Property Management, Facility Management, das klassische Asset Management usw. Aber was bedeutet das eigentlich und was sind die Aufgaben dahinter? Alle diese Berufe sind ja nicht neu. Lediglich die Namen wurden aus dem Englischen übernommen, denn wer möchte sich Hausmeister nennen, wenn er auch Facility Manager heißen kann? Mit der Zeit, hat sich das alles dann in die deutsche Gesellschaft eingebürgert und ist heute überall bekannt. Natürlich gibt es weiterhin, auch die alten Bezeichnungen und Namen. ...weiterlesen "Was versteht man unter dem Begriff Property Management?"
Autor: admin
Beamtendarlehen – Vorteile des Privilegs
Eine Kreditvergabe an Beamte bringt immer Vorteile mit sich
Die Vergabe eines Kredites für Beamte ist ein Privileg, welches ausdrücklich nur denen und Angestellten aus dem öffentlichen Dienst zugestanden wird. Aufgrund ihrer sicheren monatlichen Einkommensverhältnisse werden Beamten Kredite mit weitaus besseren Konditionen angeboten und gestalten sich auch durch besonders attraktive Rahmenbedingen sehr lukrativ. Das beginnt mit einem besonders niedrigen Zinssatz bei gleichzeitig langer Laufzeit. ...weiterlesen "Beamtendarlehen – Vorteile des Privilegs"
Kreditkarte nach welchen Kriterien auswählen?
Heutzutage kann jeder an eine Kreditkarte gelangen. Ob mit festem Job und regelmässigen Einkommen, genauso wie als Arbeitsloser oder eben keinem regelmäßigem Einkommen. Man mus sich nur die richtige Karte aussuchen und da hat man sogar, wo es früher oft noch schwerer war, wenn man keinen festen Job hatte, heute noch viel Auswahlmöglichkeit. Man braucht sich nur nach Prepaid Karten umschauen, dies sind die Kreditkarten die nur auf Guthabenbasis funktionieren und daher auch für jeden erhältlich sind. Aber auch bei dieser Karte hat man genauso wie bei den anderen Kreditkarten oft Angebote von Zusatzleistungen und die Möglichkeit am Designauswahl.
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Geld clever anlegen
Wer sein Geld clever anlegt, kann sich am Ende eines Jahres, manchmal auch schon zum Ende eines Quartals, über zum Teil hohe Erträge freuen.
Und das ganz ohne einen Handschlag dafür zu tun! Möglichkeiten zur Geldanlage gibt es natürlich zahlreiche. Depots, Festgeldkonten oder Aktien sind nur einige Anlageformen. Sichere Anlageformen wie Festgeldkonten sind wohl die risikoärmste Variante. Am Ende der Laufzeit wird der entsprechende Zinssatz ausgeschüttet und ist damit erledigt. Allerdings beträgt diese Laufzeit mehrere Jahre.
BAWAG Konsumenten Kredit
Der Konsumenten Kredit für Österreicher der BAWAG wird als BAWAG Top Privatkredit beworben. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Kredit für ein neues Fahrzeug, oder für die Urlaubsfinanzierung genutzt werden soll. Der Konsumenten Kredit der BAWAG darf frei verfügt werden.
Wer einen Kredit bei BAWAG abschließen möchte, der sollte in Österreich einen Meldezettel mitbringen, genau wie einen Lichtbildausweis und natürlich die letzten 3 Lohnabrechungen. Diese sind erforderlich, damit ein Kredit eröffnet werden kann.
Exchange Traded Fund
Fonds, die von Unternehmen ständig an der Börse gehandelt werden, nennt man Exchange Traded Fund. Exchange Traded Fund bekommt man um einiges günstiger als klassische Fonds. Bei normalen Fonds muss man bei der Bank einen Ausgabeaufschlag bezahlen. Dieser fällt bei den ETFs weg. Das Einzige, was der Investor bezahlen muss, ist die Spanne zwischen dem An- und Verkaufspreis. Da der Ausgabeaufschlag um einiges höher ist, kommt man so auf jeden Fall besser davon.
Wechsel in die Private Krankenversicherung – die Voraussetzungen
Um in eine private Krankenversicherung aufgenommen zu werden bzw. zu wechseln, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Grundsätzlich gilt seitens des deutschen Gesetzgebers eine Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenkasse für alle sozialversicherungspflichtigen Angestellten sowie teilweise für selbständige Künstler, Landwirte und Gärtner. Freiberufler und anderweitig Selbständige sind von dieser Versicherungspflicht in einer gesetzlichen Krankenversicherung befreit und können sich entscheiden, ob sie sich freiwillig gesetzlich oder privat krankenversichern möchten.
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