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Baudenkmal

Bauwerke, die unter Denkmalschutz stehen, besitzen einen sehr eigenen Charakter, denn auf ihnen lasten viele Jahrhunderte. Doch gerade der Umstand, dass hinter diesen Mauern soviel Geschichte steckt, motiviert in ein denkmalgeschütztes Bauwerk zu investieren. Damit sind die Eigentümer nicht nur im Besitzt von einem kleinen Stück Geschichte, durch die Pflege und Sanierung der Gebäude werden sie für künftige Generationen erhalten. Bei der Investition in ein Baudenkmal gilt es aber auch einige wichtige Punkte zu beachten.

Was bedeutet Denkmalschutz?
Denkmalschutz ist in erster Linie dazu da, Kulturgüter für die Nachwelt zu erhalten. Die Bauwerke sollen dauerhaft in ihrer ursprünglichen Form erhalten werden. Gerade hier tauchen immer wieder Interessenkonflikte zwischen Denkmalschutzbehörden und den Inhabern der Objekte auf. Dabei gilt es allerdings klar abzugrenzen was genau geschützt werden soll. Gerade bei Immobilien steht oft lediglich die Fassade unter Denkmalschutz und der Eigentümer hat bei der Gestaltung der Innenräume freie Hand. Immer öfter findet man deshalb in historischen Gebäuden schicke Wohnungen, die sowohl modern sind, der historische Charme aber dennoch bestehen bleibt.

Welche Kosten können anfallen?
Die Investition in ein denkmalgeschütztes Gebäude will gut überlegt sein, denn laufende Sanierungen können den Preis schnell in die Höhe treiben. Im schlimmsten Fall ist eine Kernsanierung vorzunehmen, wo fast das gesamte Gebäude erneuert wird. Damit dies auch möglichst lange vor hält, gilt es auf Qualität, die oft nicht billig ist, zu achten. Im Gegenzug dazu werden die Eigentümer von verschiedensten Seiten unterstützt. Es gibt unterschiedliche Förderungen, die für die Sanierung von Altbauten Geld zuschießen. Kompetente Beratung im Bezug auf den Kauf von Gebäuden die unter Denkmalschutz stehen, erhalten Interessenten unter www.investition-baudenkmal.de. Hier wird nicht nur eine umfangreiche Beratung geboten, sondern es werden zudem interessante Objekte zum Kauf angeboten. Zur Kaufberatung gehört natürlich auch die Ausarbeitung eines umfangreichen Plans zur Finanzierung, damit sich die Objekte für die Eigentümer auch rechnen und nicht zusätzliche Kosten verursachen.

Wo liegen die Vorteile von denkmalgeschützten Gebäuden?
Baudenkmäler bieten den Eigentümern, selbst wenn sich dies lediglich etwa auf eine Wohnung in einem denkmalgeschützten Haus bezieht, zahlreiche Vorteile. An erster Stelle stehen natürlich der Luxus und die Lebensqualität, denn die geschützten Häuser befinden sich häufig in renommierten Wohngegenden. Wenn sich gleich noch mehrere Baudenkmäler in der Gegend befinden, fühlt man sich schnell in die Vergangenheit zurück versetzt. Natürlich sollten Eigentümer auch eine gewisse Leidenschaft für Baudenkmäler mitbringen und auch den Willen die Objekte zu erhalten. Unumstritten ist das Thema Finanzierung immer ein heikler Punkt, denn die Kosten für geschützte Objekte sind um ein vielfaches Höher als etwa für neu gebaute Eigentumswohngen. Neben Förderungen für Altbauten gibt es auch noch die Möglichkeit geschützte Objekte steuerlich abzusetzen. Aus diesem Grund investieren viele Interessenten in Objekte, die einer Sanierung bedürfen um sie als Abschreibungsobjekt zu nutzen. Damit können gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden, denn neben der Abschreibung wird durch die Sanierung wiederum der Wert des Objektes gesteigert. Baudenkmäler eignen sich zudem als langfristige Wertanlage. Somit sind Baudenkmäler auf lange Frist gesehen eine gute Investition, selbst wenn Eigentümer sie nicht selbst nutzen sondern nur vermieten.