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Natürlich kann man Forex-Broker und ihre jeweilige Software testen. Viele Banken, bei denen man sich ein Depotkonto für den Devisenhandel einrichten kann, bieten ihren künftigen Kunden an, sowohl das Konto an sich als auch die Forex Software über einen gewissen Zeitraum testen zu können. Schließlich legt jeder Mensch seinen Schwerpunkt bei der Funktionalität auf etwas anderes. Der eine Broker möchte, dass die Ausführung seiner Trades möglichst geringe Gebühren kostet und nimmt dafür sogar eine kleine zeitliche Verzögerung der Ausführung in Kauf. Der Nächste wieder legt den größeren Wert auf die Geschwindigkeit der Ausführung, weil er mit größeren Summen agiert und gern auch mal mit Hebeln in den Handel einsteigt. Der Dritte wieder könnte seinen Schwerpunkt bei der optimalen Verwaltung der einzelnen Trades legen, weil er sich auf Optionen spezialisiert hat und dort den Überblick über die gesicherten Rechte zum Verkauf oder Ankauf von Devisen behalten möchte. Dort weist die Forex Software teils erhebliche Unterschiede auf. Um einen für das eigene Trading-Verhalten geeigneten Anbieter zu finden, sollte man die Konditionen und technischen Eigenschaften der einzelnen Forex-Broker vergleichen. Viele Broker bieten auch ein kostenloses Demokonto an.

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