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Durch die stetig sinkenden Leistungen der gesetzlichen Rentenbeiträge, denken immer mehr Menschen über eine private Altersvorsorge nach. Besonders bei jungen Menschen und Berufsanfängern kann man ein zunehmendes Interesse an einer privaten Altersvorsorge erkennen. Nur wenige verlassen sich heute noch auf die gesetzlichen Renten und wollen die nötigen Vorsorgemaßnahmen selbst in die Hand nehmen.

Aber was genau ist eigentlich eine private Altersvorsorge? Eine private Altersvorsorge ist eigentlich wie die gesetzliche Rentenvorsorge, nur dass man hier selbst entscheidet, in welchem Topf man sparen möchte und in welcher Höhe die monatlichen Beiträge ausfallen sollen.

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Das System der Krankenkassen in Deutschland ist eines, welches jedem Schutz bietet. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern, deren Bürger mit Zahlungen immenser Höhe belastet werden, kann es hierzulande Personen unterschiedlicher Gehaltsklassen ermöglicht werden, sich medizinische Leistungen als Mitglied entweder der GKV (Gesetzliche Krankenversicherung) oder der PKV (Private Krankenversicherung) abrechnen zu lassen.

Der Vorteil der "Privaten"

Im Grunde sind dies zwei unterschiedliche Systeme, die sich aber für den einzelnen Patienten nicht völlig ausschließen müssen. Denn eine Grundsicherung ist jedes Mal vorhanden: Was bei der Gesetzlichen Krankenversicherung nun als Versicherungsleistung wirklich gedeckt ist, könnte ungefähr mit dem PKV Basistarif verglichen werden. ...weiterlesen "Private Krankenversicherung"

Die staatlich geförderte Altersvorsorge hat in den letzten Jahren massiv an Bedeutung gewonnen: das Wissen um die sinkenden Versorgungsansprüche gegen die gesetzliche Rentenversicherung hat 13 Millionen Menschen dazu bewogen, einen Riester-Vertrag abzuschließen. Auch die Rürup-Rente konnte sich – wenn auch in deutlich bescheidenerem Rahmen – etablieren. Experten aber schlagen Alarm: Auch mit der staatlich geförderten Altersvorsorge ist das Rentenproblem vieler Haushalte noch nicht gelöst. Die späteren Rentenansprüche aus den Vorsorgepolicen fallen zu gering aus, um die wachsende Rentenlücke zu schließen. Zum einen überschätzen viele Versicherte die Wirkung ihrer Einzahlungen, zum anderen fallen die Renditen zu gering aus. Hohe Kosten zehren die Rendite auf Sowohl bei Riester-als auch bei Rürup-Policen fallen die Kosten sehr hoch aus. Sie sind bei einigen Banken und Versicherungen sogar derart exorbitant hoch, dass selbst das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung bereits darauf hinwies. ...weiterlesen "Altersvorsorge: Riester und Rürup reichen nicht aus"