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Aktienanalyse als Hilfsmittel zur Bewertung einer Aktie

Jeder der anfängt sich mit Aktien sowie dem Wertpapierhandel auseinander zu setzen, wird schnell merken, dass man unterschiedliche Methoden der Aktienanalyse beherrschen muss. Ohne ein fundiertes Wissen in Sachen Analyse und Bewertung einer Aktie ist die Gefahr sehr groß, dass man sein harterarbeitetes Geld zu schnell verliert. Das wäre sicherlich sehr ärgerlich, da jeder der an der sein Geld in Aktien anlegen möchte, schließlich langfristig davon profitieren möchte in Form einer möglichst hohen Rendite. Damit man jedoch die Kurentwicklung zumindest annähernd genau voraussagen kann, sollte man sich grundsätzlich und vor allem umfassend mit der Thematik Aktienanalyse beschäftigen.

Die wohl bekanntesten Methoden eine Aktie zu analysieren sind die Fundamentale Aktienanalyse, die Random Walk Analyse sowie die technische Aktienanalyse. Wer zumindest diese Verfahren beherrscht, kann mit einer nicht zu aggressiven Herangehensweise bereits zeitnah die ersten Erfolge mit seinem Depot feiern. Zusätzlich ist es auch ratsam sich mit der Behavioral Finance Theorie zu beschäftigen. Generell helfen wirtschaftstheorien diesen Markt (sowie auch andere Märkte), besser zu verstehen. Man bekommt ein Gefühl für Marktzusammenhänge und kann so langfristig die besseren Wirtschaftsentscheidungen treffen.

Die oben aufgeführten unterschiedlichen Verfahren haben alle ihre Vorteile und natürlich Nachteile sowie sind, wie so oft, auch nicht eins zu eins auf die Praxis übertragbar. Beim der Aktienanalyse ist es in dieser Beziehung wie mit vielen anderen Bereichen – Übung macht den Meister. Bringen Sie möglichst viel Gedult mit und beobachten Sie die entwicklungen möglichst präzise und regelmäßig. So stellt sich der Erfolg am verhältnismäßig schnellsten ein.