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Tipps für den Kauf von Bitcoin

Obwohl der Krypto-Crash seit Jahren von allen Seiten prophezeit wird, ist der Bitcoin-Hype mittlerweile so stark wie selten zuvor. Der Kauf von Bitcoin und anderen digitalen Währungen ist aber oft gar nicht so einfach und birgt vielerlei versteckte Gefahren. Falls Sie trotzdem in Bitcoin investieren möchten, haben wir einige wichtige Tipps zusammengestellt, wie man Bitcoins als Laie am schnellsten und am sichersten kaufen kann.

Bitcoins immer nur auf seriösen Börsen kaufen

Die Kryptowährung Bitcoin wird auf internationalen Börsen (Exchanges), wie zum Beispiel Binance oder Etoro gehandelt. In den letzten Jahren haben sich allerdings auch diverse Broker, wie beispielsweise Libertex, am Markt etabliert. Bei diesen Brokern können Sie zwar keine Bitcoins kaufen, Sie können jedoch mit Differenzkontrakten handeln, um auf diese Weise auf die Kursentwicklung von Bitcoin zu spekulieren und so auch bei sinkenden Kursen Gewinne zu erzielen. Viele Bitcoin-Enthusiasten haben bereits positive Libertex Erfahrungen gemacht. Wer als Anfänger Bitcoins kauft, kann insbesondere anfangs viel falsch machen. Eine der besten Krypto-Börsen ist Coinbase. Die Plattform kümmert sich um alle Feinheiten im Hintergrund. Sie müssen lediglich angeben wie viele Münzen Sie kaufen möchten, um alles andere kümmern sich die Experten von Coinbase.

Vorsicht bei der Aufbewahrung

Der größte Nachteil vieler Krypto-Börsen spiegelt sich in der Tatsache wider, dass die Bitcoins nicht wirklich Ihnen gehören, da sie auf den Wallets der jeweiligen Börse aufbewahrt werden. Sollte einer dieser Anbieter gehackt werden oder Insolvenz anmelden, dann sind Ihre Coins für immer weg. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, Ihre Bitcoins auf dem eigenen Rechner oder einem Datenträger aufzubewahren. Eine weitere Möglichkeit ist es, seine Coins bei mehreren Anbietern aufzubewahren. Sollte der schlimmste Fall eintreten, verlieren Sie dann nicht alles.

Kursschwankungen sind völlig normal

Der Kurs von Bitcoin und anderen Kryptowährungen ist sehr volatil und ist starken Schwankungen ausgesetzt. Konkret bedeutet das, dass der Wert mancher Kryptowährungen innerhalb weniger Stunden um mehrere Hundert Euro schwanken kann, was völlig normal ist. Insbesondere Bitcoin ist für seine unberechenbaren Kursschwankungen bekannt. Aus diesem Grund sollten Sie bei einem plötzlichen Kursrutsch nicht die Nerven verlieren und Ihre Bitcoins verkaufen.

Cold und Hot Storage

Bitcoins lassen sich Hot oder Cold aufbewahren. Hot Storage bedeutet, dass Sie Ihre Coins bei einer Krypto-Börse aufbewahren, worauf wir bereits im obigen Absatz im Detail eingegangen sind. Cold bedeutet, dass Sie Ihre digitalen Münzen auf Ihre eigene Hardware kopiert haben. Hierzu sind spezielle Cold Storage Wallets erhältlich, wie beispielsweise der Ledger. Dabei handelt es sich um einen hochwertigen und sicheren Flasch-Speicher, auf dem Sie Ihre Bitcoins speichern. Solche Verwahrungsoptionen gelten als äußerst sicher und sind auch für Laien leicht verständlich. Sollte beispielsweise euer Rechner mit einer Schadsoftware infiziert werden, die versucht Krypto-Geld zu stehlen, dann sind Ihre Bitcoins sicher, da sie auf einer externen Cold Storage gespeichert sind.

Eigenen Account sichern

Egal bei welcher Kryptobörse Sie Bitcoins kaufen oder aufbewahren, Sicherheit geht stets vor. So sollten Sie beispielsweise immer eine Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA) benutzen. Konkret bedeutet das: Jedes Mal, wenn Sie sich in ihren Kryptobörsen-Account einloggen, werden Sie nach einer zusätzlichen Bestätigung gefragt. Das kann beispielsweise ein einmaliges Passwort sein, das entweder als SMS an Ihr Smartphone oder an Ihre E-Mail-Adresse geschickt wird.